Gedankenknoten

Dein Podcast für mentale Gesundheit & persönliches Wachstum

#06: Winterblues

Wie du Licht in die dunklen Tage bringst.

22.01.2025 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

❄️Die Tage sind kurz, die Nächte lang, und dein Energielevel fühlt sich an wie ein leerer Akku? Willkommen beim Winterblues! In dieser Folge spreche ich darüber, warum uns der Winter oft so zusetzt und was du tun kannst, um die dunkle Jahreszeit nicht nur zu überstehen, sondern vielleicht sogar zu genießen. Mit einer Mischung aus wissenschaftlichen Fakten 🧠, persönlichen Erfahrungen 🗣️ und einer Prise Humor 😄 gebe ich dir 10 Tipps an die Hand, die wirklich helfen.



🌑 Was dich in dieser Folge erwartet:
Was ist der Winterblues? – Symptome, Ursachen und warum es dich nicht allein trifft.
💡 Wissenschaftliche Hintergründe – Warum Licht, Hormone und Vitamin D eine große Rolle spielen.
🌟 10 praktische Tipps – Von Tageslichtlampen über Bewegung bis hin zu kreativen Hobbys.
Die positive Seite des Winters – Wie du die kalte Jahreszeit als Chance zur Ruhe und Reflexion nutzen kannst.

🧠 Highlights:
  • Warum dein Gehirn im Winter „Serotonin auf Urlaub“ schickt. 🧠
  • Wie du mit kleinen Routinen große Veränderungen bewirkst. 📅
  • Warum Winter nicht nur kalt, sondern auch ziemlich gemütlich sein kann. 🕯️❄️
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Tags:
#Winterblues #Selbstfürsorge #MentalHealth #Lichttherapie #Hygge #Podcast


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🦋Host: Birte Drescher

Transkript

Hallihallo und herzlich willkommen zur sechsten Folge von Gedankenknoten und oh mein Gott, es ist wirklich schon die sechste Folge. Ich freue mich da so riesig drüber, ich kann das gar nicht glauben, weil ein Podcast zu machen stand schon so lange auf meiner Wunschliste und ich kann es einfach immer noch nicht fassen, dass es jetzt wirklich, dass der Podcast da ist, dass mein Baby jetzt schon die ersten Schritte in der Welt gemacht hat. Das ist für mich total aufregend, unglaublich und ich freue mich da so doll drüber, weil es mir einfach tierischen Spaß macht. Und tatsächlich habe ich mich deswegen auch dazu entschlossen, dass der Podcast ab jetzt wirklich jede Woche, also immer mittwochs rauskommt und das halt eben immer mal wieder. Entweder erzähle ich euch was alleine oder ich habe GästInnen da oder besuche auch mal einen anderen Podcast. Ja, go with the flow und ich schaue einfach mal, was noch so weiterhin passiert. Worüber ich mich in der letzten Woche auch riesig gefreut habe, sind eure vielen Nachrichten zur letzten Folge mit Melissa, mit der ich über ganz viele Themen rund um Weiblichkeit und Selbstwert gesprochen habe. Und es haben so viele, ja, auch emotionale Nachrichten erreicht. Das hat mich einfach total überwältigt und wirklich tierisch gefreut. Denn genau darum soll es ja in diesem Podcast gehen, dass wir uns austauschen, dass wir uns gegenseitig inspirieren. Also gerne die Folgen kommentieren oder mir bei Instagram schreiben, freue ich mich wirklich wahnsinnig drüber. Und ich würde mich noch viel, viel mehr freuen, wenn ihr mir helft, mein Baby, diesen Podcast in die Welt hinaus zu tragen. Also gerne den Podcast teilen und auf deiner Podcast -Plattform abonnieren, mit fünf Sternen bewerten und kommentieren. Dadurch helft ihr mir, mein Podcast -Baby groß werden zu lassen. Also ihr hört, ich habe richtig gute Laune, ich habe richtig viel Energie. Das ist aber in dieser Jahreszeit für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit. Und deswegen sprechen wir heute über ein Thema, das viele von uns in der dunklen Jahreszeit beschäftigt, den Winterblues. Ja, die kalten Monate, das fehlende Licht und der ständige Drang, sich in eine warme Decke zu kuscheln. können eine echte Herausforderung für unsere Stimmung und Motivation sein. Aber es gibt auch gute Nachrichten, denn mit dem richtigen Wissen und einigen Strategien können wir den Winter nicht nur überstehen, sondern ihn vielleicht sogar auch genießen. Und deswegen schauen wir uns in dieser Folge einmal an, was denn genau hinter dem Winterblues steckt, welche biologischen und auch psychologischen Mechanismen dafür verantwortlich sind und es gibt 10 praktische Tipps, wie du aktiv gegensteuern kannst. Also schnapp dir einen Tee, mach es dir richtig gemütlich und lass uns starten. Schauen wir uns doch erstmal an, was der Winterblues denn überhaupt ist. Also der Winterblues oder auch saisonale Verstimmung genannt, ist ein Phänomen, das ziemlich häufig vorkommt. Also nach Schätzung sind das so 20 bis 30 Prozent der Menschen, die davon betroffen sind. Und was mir nochmal wichtig ist, dabei zu sagen, wir sprechen hier nicht. von einer Winterdepression, sondern wirklich nur von einer vorübergehenden und milderen Form einer Stimmungsschwankung, die sich aber durch kleine Veränderungen im Alltag und im Lebensstil schon wieder in den Griff bekommen lässt. Anders ist das bei einer Winterdepression, denn die bekommen wir meist ohne professionelle Unterstützung nicht in den Griff. Und deswegen ist mir das nochmal ganz wichtig, hier eine Abgrenzung zu machen. Falls du also das Gefühl hast, am Ende der Folge Danke für die vielen Tipps, aber das hilft mir gerade gar nicht und irgendwie steckt da doch mehr dahinter. Dann kann es wirklich Sinn machen, dass du dir hier nochmal professionelle Unterstützung holst. Und deswegen werde ich natürlich auch nochmal Links in die Shownotes packen. Ja, aber schauen wir uns jetzt mal die typischen Symptome von so einem Winterblues an. Der geht nämlich einher mit Energieverlust. Das heißt, du fühlst dich oft total müde. Und das, obwohl du eigentlich ausreichend geschlafen hast. Ja, Schlaf ist das nächste Thema, nämlich du hast ein verstärktes Schlafbedürfnis, möchtest am liebsten den ganzen Tag schlafen. Der Drang nach einem Mittagsschlaf nach früh ins Bett gehen und dann trotzdem morgens gar nicht mehr aus dem Bett rauszukommen, ist einfach enorm hoch und es ist gar nicht mehr so leicht, dagegen anzukämpfen. Nächste Thema ist Heishunger. Besonders auf Süßigkeiten oder auch auf Kohlenhydrate. weil der Körper versucht, einen ganz schnellen Energiekick zu bekommen. Und das kriegen wir ja dadurch. Allerdings hält das leider nie sehr lange an. Also ja, Schokolade macht glücklich, aber halt leider nie sehr lange. Der nächste Punkt ist dann, ja, schlägt dann leider schon nämlich auf die Stimmung, Gereiztheit oder auch Niedergeschlagenheit. Das heißt, die Emotionen sind intensiver und man fühlt sich einfach viel schneller überfordert mit sozialen Aktionen oder auch mit To -Do -Listen. Aber warum ist das eigentlich so und warum betrifft das so viele Menschen? Ja, das hat ziemlich einfache Gründe. Wir schauen uns jetzt erstmal die biologischen Faktoren an und das fängt ganz klar an mit Tageslichtmangel. Die Tage werden einfach kürzer, oft ist es auch noch bedeckt und wir bekommen viel weniger Licht ab. Und unser Körper ist einfach darauf programmiert, mit dem Tageslicht zu arbeiten. Und wenn die Wintermonate dann eben kürzere Tage mit sich bringen und es dunkler ist, dann produziert unser Körper weniger von dem Glückshormon Serotonin. Gleichzeitig, blöderweise, steigt aber die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Und das Ergebnis ist, wir fühlen uns müde, abgeschlagen und einfach weniger motiviert und halt auch weniger glücklich. Und wie gesagt, Schokolade macht wirklich nur kurzzeitig glücklich. Das ist keine Lösung. Nächster Punkt. Auch einhergehend mit dem Tageslichtmangel ist der Vitamin -D -Mangel. Denn Sonnenlicht ist eine natürliche Quelle für Vitamin D und das sorgt für viele wichtige Funktionen in unserem Körper. Unter anderem die Unterstützung des Immunsystems und auch die Regulierung der Stimmung. Das heißt, Stimmungsschwankungen, schlechte Stimmung im Allgemeinen oder auch einfach eine Anfälligkeit für Krankheiten kann tatsächlich von einem Vitamin -D -Mangel kommen. Und das kann sogar zu depressiven Symptomen führen. Wichtig ist allerdings, das wirklich einmal ärztlich abzuklären und nicht einfach direkt zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Denn wenn du keinen Vitamin -D -Mangel hast und trotzdem Nahrungsergänzungsmittel nimmst, kann das zu einem Überschuss führen und das wiederum ist auch nicht gut. Gilt übrigens generell immer für alle Nahrungsergänzungsmittel. Also nicht einfach schlucken, auch wenn Social Media das sagt. Neben den biologischen Faktoren gibt es aber auch noch die psychologischen Faktoren und die ergeben sich eigentlich auch schon aus dem, worüber wir jetzt schon gesprochen haben. Zum einen ist das Isolation, denn im Winter neigen wir dazu, uns mehr zurückzuziehen und das kann unsere Stimmung negativ beeinflussen. Das liegt natürlich daran, dass wir einfach viel weniger Energie haben und das ja gefühlt auch schon ab 16, 17 Uhr Abend ist und wir eigentlich ins Bett gehen wollen. Und dann ist natürlich die Lust, abends nochmal was mit Freunden zu machen oder mit der Familie einfach nicht so groß. Die Energie ist nicht da. Ja, und dann kommt es halt dazu, dass wir in Wintermonaten viel weniger soziale Kontakte haben. Und das ist für die Psyche einfach überhaupt nicht gut. Der nächste Punkt ist Erwartungsdruck. Ja, jetzt haben wir schon Januar. Aber wenn ihr jetzt nochmal an den letzten Monat denkt, es war Weihnachten, es war Silvester. Naja, und dann standen halt auch noch die guten Vorsätze an. Und das kann ziemlichen Stress erzeugen und natürlich den Winterblues dann auch nochmal verstärken. Übrigens, Thema Erwartungsdruck geht es in der nächsten Folge drum, aber dazu erzähle ich am Ende noch ein bisschen was. Ja, was auch noch dazu führt, evolutionäre Perspektive. Klingt jetzt total strange, aber früher bedeutete der Winter Energieeinsparung und Vorsicht. Also unser Körper könnte eventuell immer noch an die Mechanismen gewöhnt sein. Und hält noch daran fest. Und auch das kann die Symptome verstärken. Ja, es ist Januar. Der Winter dauert noch ein klein wenig. Wir wissen nicht, wann der Frühling anfängt. Ist ja irgendwie gefühlt jedes Jahr auch wieder anders. Also was machen wir jetzt, damit wir nicht in komplett schlechter Laune versinken? Wie gesagt, die gute Nachricht, es gibt wirklich Strategien, wie du aktiv dagegen vorgehen kannst. Und wir schauen uns jetzt mal an. Ich habe zehn Tipps zusammengetragen, was wir denn dagegen machen können. Tipp 1. Licht tanken. Ich weiß, die Tage sind kürzer und die Wolkendecke ist da. Aber tatsächlich, versuch wirklich so oft, wie es geht, nach draußen zu gehen. Und wenn es nur mal zehn Minuten am Tag sind, versuch das bisschen Licht, was draußen da ist, zu tanken. Denn es ist immer noch besser, als den ganzen Tag drinnen zu setzen und nur das künstliche Licht abzubekommen. Denn auch hier sind wir wieder, wir haben ja eben schon drüber gesprochen, bei Vitamin -D -Mangel etc. Und was auch helfen kann, ist tatsächlich eine Tageslichtlampe. Da streiten sich zwar so ein bisschen die Geister drum, ob das tatsächlich hilft oder nicht, aber ganz ehrlich, wenn es dir gut tut, mach es einfach, weil dann hilft es auf jeden Fall, egal was irgendwelche Studien sagen. Tipp 2, Bewegung an der frischen Luft. Und dann sind wir auch wieder bei rausgehen. Ja, ja, ich weiß, nicht so einfach, aber es funktioniert. Also selbst wenn du nur 20 Minuten am Tag spazieren gehst, das kann schon die Laune erheblich verbessern. Ich merke das bei mir auch, vor allem, also ich bin ja eh viel draußen, aber wenn ich dann so Tage habe, wo ich wirklich viel am Schreibtisch sitze oder wo ich Fortbildung habe und einfach ganz viel drinnen bin und ganz viel sitze, ich fühle mich abends total ermüdet, ermattet, aber irgendwie so komisch, knautschig und kein zufriedenstellendes Müde -Sein. Und klar, am liebsten möchte ich dann auch auf der Couch versinken, aber ich merke immer an den Tagen, wo ich mich dann abends nochmal aufraffe und zumindest nochmal eine Runde um den Block gehe oder wenn ich wirklich nochmal viel Bewegung und Luft brauche, auch nochmal eine Stunde im Dunkeln durch den Wald laufe, völlig egal, aber danach geht es mir viel, viel besser, meinem Körper geht es besser, meiner Psyche geht es besser und ich kann dann auch wirklich zur Ruhe kommen. in einen entspannten, müde Zustand übergehen. Das Beste ist natürlich, wenn du in die Natur gehst und dich da bewegst und ein bisschen spazieren gehst, denn das wirkt nachweislich stressreduzierend. Tipp 3, den Vitamin -D -Spiegel überprüfen. Wir haben ja eben schon gesprochen, deswegen hier nur kurz wirklich ganz, ganz wichtig, das einmal mit deiner Ärztin oder mit deinem Arzt abzusprechen. Tipp 4, feste Routinen etablieren. Denn ein strukturierter Tagesablauf kann dir helfen, dass du dich motivierter fühlst und dass du es schaffst, wenn du dir auch feste Zeiten einplanst für Schlaf, für Mahlzeiten, für Arbeit, für Freizeitaktivitäten, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du das auch wirklich schaffst und deine Pläne einhältst und einfach aktiver in den Tag gehst, als wenn du dir solche Zeiten nicht einplanst oder wenn du dich mehr vom Tag treiben lässt. Und wenn du das Gefühl hast, dass du hier noch mehr Tipps brauchst, dann hör doch gerne in die vierte Folge rein. Da spreche ich nämlich über das Thema Prokrastination und gebe auch hierfür nochmal ganz viele hilfreiche Tipps. Tipp 5. Achtsamkeit und Meditation. Ja, Übungen wie Meditation oder aber auch Yoga können dabei helfen, negative Gedanken zu reduzieren und nachweislich Stress abzubauen. Schon wenn du nur 10 Minuten am Tag Dehnübungen machst, in dich gehst und meditierst oder Yoga machst, das kann wirklich schon dazu führen, dass es dir viel, viel besser geht. Sei es morgens nach dem Aufstehen oder in der Mittagspause, nach der Arbeit oder nochmal vorm Schlafen gehen. Und auch wenn der Schweinehund da groß ist, sich wirklich nochmal zu überwinden, sei es echt nur für ein paar Minuten, das macht schon eine ganze Menge aus. Ja, auch wenn es verlockend ist, sich in eigenen vier Wänden zu verkriechen, solltest du Bewusstsein mit der Familie und mit Freunden einplanen. Also gemeinsame Aktivitäten machen oder auch einfach nur ein bisschen quatschen, gemeinsamer Fernsehabend machen. Wobei am besten ist es natürlich, wenn du direkt sagst, ja, so wie ich dann zu meiner Nachbarin, hey, machst du heute Abend noch eine Hunderunde, ich komme mit, habe ich direkt Bewegung, bin an der frischen Luft und habe auch noch soziale Kontakte. Die begrüße an dieser Stelle. Also soziale Kontakte wirken auf jeden Fall gegen die Isolation und verstärken deine positive Energie. Tipp 7, die kleinen Wohlfühlrituale. Du kannst den Winter auch wirklich bewusst gemütlich gestalten. Also kreier dir eine angenehme Atmosphäre mit Kerzen, mit warmen Kuscheldecken, mit einem Lounge -Overall oder mit einer Tasse Tee, mit einer heißen Schokolade. Nimm dir ein Buch. Das sind so Rituale, die können dir wirklich helfen, auch deine Empfindungen dem Winter gegenüber positiver zu machen. Und vielleicht sagst du dann im Herbst auch, ja, so richtig Lust auf den Winter habe ich vielleicht nicht, aber ich freue mich zumindest drauf, dass ich mich mal wieder so richtig schön einkuscheln kann und es mir gemütlich machen kann, weil das macht im Winter viel, viel mehr Spaß als im Sommer. Tipp 8. Kreative Hobbys. Nutz die Zeit. Probier Neues aus, ob Malen, Stricken oder Schreiben. Einfach mal kreativ sein, weil das hilft dir auf jeden Fall, dass du dich ausgeglichener und zufriedener fühlst. Tipp 9, die Schlafgewohnheiten verbessern. Also achte darauf, dass du ausreichend schläfst, aber dass du es nicht übertreibst. So 7 -8 Stunden pro Nacht sind das schon ideal, bei jedem so ein bisschen individuell anders. Und versuch außerdem, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und auch zur gleichen Zeit wieder aufzustehen. Denn wie wir eben schon mal gesagt haben, der Schlaf -Wach -Rhythmus kommt so ein bisschen im Winter durcheinander. Und indem wir dem einfach feste Rituale geben, hat er auch die Möglichkeit, sich da etwas besser zu stabilisieren. Tipp 10, positives Denken fördern. Habe ich ja gerade auch schon mal kurz angesprochen. Also, dass du wirklich den Fokus auf das im Winter richtest, was du magst. Also anstatt an das Negative zu denken, so ist nur grau, ist nur nass, ist nur kalt, alles dunkel, alles doof, dir wirklich die schönen Dinge, die du am Winter finden kannst, die vielen Lichter, vielleicht gibt es auch ein bisschen Schnee, es gibt heiße Schokolade und ruhige Abende zu Hause. Also dass du dir wirklich bewusst positive Gedanken machst und den Fokus darauf legst. Das waren meine zehn Tipps gegen den Winterblues. Falls du aber auch noch tolle Tipps hast, dann gerne in die Kommentare schreiben oder bei Instagram schreiben. Lass uns das teilen, lass uns gegenseitig unterstützen und uns gegenseitig dabei helfen, den Winter ein bisschen heller zu gestalten. Ja und apropos den Winter heller zu gestalten, der Winter hat ja auch wirklich seine positiven Seiten. Das ist eigentlich so die Zeit zur Reflexion, zur inneren Einkehr. Deswegen kannst du die Zeit auch wirklich gut für dich nutzen und schauen, hey, wie war denn das vergangene Jahr? Was möchte ich daraus mitnehmen? Was möchte ich gern zurücklassen? Welche Ziele möchte ich mir für dieses Jahr stecken? Was nehme ich mir vielleicht auch Schönes vor? Ja, und einfach mal in dich zu gehen und zu schauen, was brauche ich denn dieses Jahr? Was tut mir gut? Was tut mir nicht so gut? Und dir einfach bewusst Zeit zu nehmen. die Beziehung zu dir selber zu stärken. Ja, das war auch schon die heute eher kurze Folge. Ich hoffe, die Folge hat dir gezeigt, dass der Winterblues keine unausweichliche Last sein muss, sondern dass du Einfluss darauf nehmen kannst, damit du dich wohler fühlst. Also denk dran, kleine Veränderungen im Alltag machen oft einen großen Unterschied. Wenn dir die Folge gefallen hat, lass es mich gerne wissen. Schreib mir deine Gedanken oder Tipps in die Kommentare oder auf Instagram unter gedankenknoten -podcast. Und wenn du jemanden kennst, der vielleicht auch mit dem Winterblues zu kämpfen hat, dann teil die Folge gerne. In der nächsten Folge unterhalte ich mich mit meiner Coaching -Kollegin Carina Böttger über Erwartungen und Leistungsdruck. Das Gespräch hat bei uns beiden nachgewirkt und wir hatten eine Menge Spaß und haben auch nach der Aufnahme irgendwie noch stundenlang weiter gequatscht. Also wir freuen uns schon tierisch darauf, euch diese Folge am 29. Januar präsentieren zu können. Bis dahin, bleibt warm, gesund und achtsam. Bis bald, tschüss!

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